The South Austin Moonlighters (USA)

Genre Konzert
Datum Mo, 17. März 2025
Beginn 20.00 Uhr
Einlass 19.30 Uhr
Eintritt 25 €
Vorverkauf 20 €
Website www.thesouthaustinmoonlighters.com

3 Stimmen

Trailer

Bilder

Beschreibung: Roots Rock & Americana aus Austin, Texas!

Info: Der Ankündigung von Stahl Entertainment aus Köln können wir uns nur begeistert anschließen:
„Nach Jahren der Abstinenz mit bestem Americana können wir nun endlich wieder eine grandiose Band aus Austin, Texas präsentieren – THE SOUTH AUSTIN MOONLIGHTERS! Das Blue Rose Label und seine Vorliebe für texanisch geprägten Roots, Country & Americana Rock hatte nach den Resentments, der Band Of Heathens, Deadman oder Shurman mit den South Austin Moonlighters bereits 2014 von einer weiteren hoffnungsvollen in einer Serie von packenden Bands aus der Hauptstadt des Staates Texas das Album „Burn & Shine“ veröffentlicht, gefolgt zwei Jahre später von „Ghost Of A Small Town“. Über all die Jahre hat sich das Quartett um Bassist und Frontmann Lonnie Trevino Jr. einen regelrechten lokalen Kultstatus in unzähligen Liveauftritten erspielt und deren Name bis über den großen Teich nach Europa zur einschlägigen Fangemeinde vorgedrungen war. Vier außergewöhnliche Musiker mit individueller Klasse, allesamt auch Songschreiber und Leadsänger, sorgen für abwechslungsreichen, reifen und spannenden Texas Music Country Rock - nicht nur in Austin, sondern weit über das Hill Country hinaus! Nach den beiden Blue Rose-Veröffentlichungen hatte die Band in Eigenregie die Alben „Travel Light“ (2018) und im letzten Jahr „From Here To Home“ veröffentlicht, letzteres produziert von Los Lobos-Mastermind Steve Berlin.“
Übrigens, Besuch aus Texas ist uns im KuBa nicht fremd:
Wer vor der Pandemie die Gigs mit Texas-Musikern und Bands wie Micky & The Motorcars, der Tom Gillam Band, den Rainravens oder Carolyn Wonderland bei uns besucht hat, der dürfte auch bei den South Austin Moonlighters genau richtig sein.
Die Moonlighters beschreiben selbst, dass ihre Musik gerne stilmäßig irgendwo zwischen Little Feat, den Eagles und Crosby, Stills, Nash & Young verortet wird. Aber was soll daran schlecht sein? Das musikalische Rad wird dabei vielleicht nicht neu erfunden, aber eigene Songs werden „handmade“ und authentisch auf hohem Niveau präsentiert. Und: Gute Musik kann man auch mal an einem Montag hören, oder?

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